Selbstermächtigung, eine wichtige Fähigkeit für persönliche Autonomie

Inhaltsübersicht

Du kommst ins Lehrerzimmer und es herrscht eine Atmosphäre des Jammerns.

Die gestrige Teamsitzung war so ineffektiv und frustrierend. Ihr seid faktisch zu keinen Ergebnissen gekommen. Irgendwie ist auch gar nicht so richtig klar, wie ihr Entscheidungen trefft. Fast die ganze Zeit habt ihr Themen begonnen zu besprechen, doch ihr habt nichts verbindlich vereinbart.

Das ist so richtig frustrierend. Du verlässt lieber wieder den Raum, denn es macht dich fast verrückt.

Klar ist: hier etwas fehlt. Doch was ist es?


Dieser Blogpost dreht sich um eine wichtige Lebenskompetenz für Menschen an Schulen: die „Selbstermächtigung“. Ich zeige anhand von (weiteren) Beispielen, warum das für dich so relevant ist, und gebe konkrete Tipps für die Stärkung der Selbstermächtigung – individuell und kollektiv. Der Artikel endet mit einer Teamübung aus den ‚Liberating Structures‘ – die du direkt praktisch mit in dein Kollegium nehmen kannst!

Direkt vorneweg – wenn du das Thema „Selbstermächtigung“ in deiner Schulleitungsaufgabe integrieren oder ausbauen möchtest, dann gibt es kaum ein Angebot, was besser dazu geeignet ist: Ich lege ich dir sehr meine Fachausbildung für Schulleiter und Schulleiterinnen und Vorstände ans Herz.

Sandra Schumacher Coach Schulleitung Sebstermächtigung als Schulleiter:in
Selbstermächtigung rockt.

Alltagsbeispiele als Schulleitung, die dich fast verrückt machen

Von der gestrigen Teamsitzung ohne verbindliche Ergebnisse hast du gerade schon gehört.

Eine andere Situation:

Du bist beim Schulleitungs-Austauschtreffen und das Thema ist „Wie gestalten wir Elternarbeit so, dass sie zu modernen Familien passt“. Du findest das Thema so richtig spannend, denn dir fehlt an eurer Schule der Fokus auf die Bedarfe der Familien. Du möchtest, dass ihr euch bei diesem Thema weiterentwickelt.

In deiner Kleingruppe dreht sich der Dialog nicht um die Aufgabe, nämlich Ideen für eine innovative Elternarbeit zu sammeln und sich darüber auszutauschen, sondern eine Schulleiterin erzählt lang und breit von einem Vater, der die Schule in diesem Schuljahr verklagt hat.

Du hast schon zu viele solcher Geschichten gehört. Doch du möchtest auch nicht unterbrechen, das ist ja unhöflich. Als die Zeit um ist, habt ihr keine Idee gefunden.

Was fehlt auch hier und zwar auf mehreren Ebenen?


Eine dritte und letzte Situation:

Eine Freundin, mit der du studiert hast, erzählt von ihrer Schule: „Wir werden ab dem nächsten Jahr den Englischunterricht in das selbstorganisierte Lernen integrieren, das heißt, ich muss mich unbedingt fit machen in Englisch. Ich bin so richtig frustriert. Nicht wegen der Entscheidung, die finde ich ja gut, doch wir Lehrer:innen, die die Neuerung ja durchführen müssen, wurden überhaupt nicht nach unserer Meinung gefragt. Das fühlt sich so übergestülpt an“

Auch hier fehlt etwas ganz Wesentliches. Was mag es wohl sein?

Eine Zutat, die wie das Salz in der Suppe in deiner freien Schule ist: Selbstermächtigung

Die Selbstermächtigung oder auch das Self-Empowerment (das ist das englische Wort für Selbstermächtigung) kann über frustrierende oder effektive Teamsitzungen, Gruppendiskussionen und Veränderungsprozesse entscheiden.

Doch was ist damit genau gemeint?



Was ist „Selbstermächtigung“?

Selbstermächtigung heißt, die Fäden in die Hand zu nehmen

Selbstermächtigung heißt, dass wir genauer hinschauen und erkennen, wer eigentlich die Fäden in unserem Leben in der Hand hält – und diese dann in die eigenen Hände nehmen. Damit wir das schaffen, müssen wir unsere Gefühle wahrnehmen und ihnen vertrauen.

Doch damit ist es noch nicht so ganz getan. Dazukommen muss, dass wir uns auch zutrauen, diese Fäden zu halten, und zur Tat schreiten.

Wenn sich Menschen einflussreich und selbstermächtigt fühlen, dann löst das viele Probleme

Folgende Aufzählung gibt dir einen ersten Eindruck, welche Themen endlich aufgelöst werden können, wenn du oder dein Kollegium immer mehr in ihre Selbstermächtigung treten:

  • passive Strukturen auflösen: also Strukturen, die mehr Arbeit kosten als sparen.
  • Aufgabenverteilung und -erfüllung hinterfragen: denn manchmal funktioniert die Verteilung nicht mehr, die ihr vor einem Jahr oder länger entschieden habt.
  • Mitarbeitende zu aktiven Akteur:innen machen
  • Orientierung an den Stärken der einzelnen Mitarbeiter:innen
  • Selbstevaluation und aktive Gestaltung der eigenen Kompetenzen statt passivem Feedback und erteilten Fortbildungsmaßnahmen: Ergo, du und deine Mitarbeiter:innen haben selbst Lust zu lernen und folgen nicht nur dem, was gefordert ist. Macht allen viel mehr Spaß.

Konkret bedeutet das also, dass du als einzelner Mensch und ihr als Gruppe wisst, wie ihr wirksam sein könnt.

Praxisbeispiel: Selbstermächtigte Teamsitzungen – Das stärkt das ganze Kollegium an deiner Schule

Beim Beispiel der Teamsitzung: Ihr wisst wie ihr erfolgreiche Teamarbeit gestaltet. Euch ist klar, wer moderiert, wie ihr in vertretbarer Zeit zu guten Entscheidungen kommt und wer protokolliert.

Der Ablauf ist ritualisiert und jede:r reguliert sich während des Treffens selbst und ihr reguliert auch einander. Es gibt Klarheit, wie ihr miteinander sprecht, und eine verbindliche Vereinbarung, sich daran zu halten.

Ihr wisst also, wie ihr als Team erfolgreich seid. Die Teamsitzungen sind ein schöner Höhepunkt der Woche. Sie stärken euch und ihr bearbeitet eure Aufgaben. Ihr seid selbstwirksam. Und jede Teamsitzung, die so stärkend verläuft, erhöht wieder die Selbstwirksamkeit jedes Einzelnen – denn die Einzelnen fühlen sich auch befähigter.

Praxisbeispiel: Selbstermächtigung sorgt für dich und die Gruppe

Wie aber funktioniert die Selbstwirksamkeit beim Thema „Schulleiterin erzählt ihre Frustgeschichte“? Naja, es gehört ja immer jemand dazu, der erzählt und jemand der zuhört.

Warum also nicht freundlich unterbrechen?

Zum Beispiel mit folgenden Worten: „Entschuldige bitte, ich merke dir ist deine Geschichte sehr wichtig. Mir ist der Austausch über das Thema des heutigen Treffens sehr wichtig, kannst du die Erzählung vielleicht auf die Pause verlegen oder kürzen?“ Und vielleicht ist es sogar besser die Frage am Ende wegzulassen und den Satz offen im Raum stehen zu lassen. Nach meiner Erfahrung übernimmt dann jemand das Wort und sagt so etwas, wie: „Ja, lass uns jetzt mal mit der Ideensammlung beginnen.“ Und schon hast du für dich, deine Bedürfnisse, deine Zeit und sogar für die ganze Gruppe gesorgt. Das ist Selbstermächtigung: sich den Raum zu nehmen, den man gerade braucht. In guter Selbstfürsorge und mit integrierender Kommunikation. Das nenne ich gelungen.

Praxisbeispiel: Selbstermächtigung für gesunde Beziehungen & gemeinsames Lernen

Das dritte Beispiel ist etwas kniffliger. Du erinnerst dich, die Freundin, die bei einer wichtigen und für sie relevanten Entscheidung von ihrer Schulleitung übergangen wurde. Du magst sagen: „Zu spät. Die Entscheidung ist ja getroffen, da kann sie nichts mehr machen.“

Ist das so?

Ich denke, dass es einen großen Unterschied machen kann, wie wir uns subjektiv in einer Situation oder mit einer Entscheidung fühlen, ob wir dieses Empfinden an der richtigen Stelle ansprechen.

Und ja, hier ist die richtige Stelle sehr entscheidend, denn das Beschweren über die fehlende Leitungskompetenz der Schulleitung bei der Lieblingskollegin meine ich damit nicht. Das ist übereinander reden, statt miteinander und ist das genaue Gegenteil von Selbstermächtigung.

Empowert bist du dann, wenn du deine Missstimmung direkt bei der Schulleitung anbringst und sie bittest, bei der nächsten Entscheidung einbezogen zu werden.

Dann bringst du deine Meinung an der richtigen Stelle an und gibst der Schulleitung die Möglichkeit, etwas zu lernen und einen Fehler zu verstehen und zu beheben. Unter Menschen, deren Ziel es ist, selbstermächtigt zu leben, ist das möglich.

So, genau so funktioniert Selbstermächtigung.

Wie schätzt du deine eigene Selbstermächtigung als Schulleitung ein?

Und du merkst: Es hat damit zu tun, Verantwortung zu übernehmen. Und es geht darum, aktiv zu werden – auch dann, wo es vielleicht bequemer wäre, sich passiv zurückzuhalten.

Mach doch mal kurz eine Lesepause und überlege dir: wie gut schätzt du deine Selbstermächtigung ein, auf einer Skala von 1-10, wenn 1 fast gar nicht und 10 richtig gut ist?

Selbsteinschätzung Selbstermächtigung, wie selbst ermächtigt bist du?
Schätze deinen Selbstermächtigungsgrad selbst ein: 1 fast nicht; 10 richtig gut und dein pädagogisches Team?

Wir leben im Informationszeitalter und die wichtigsten Fähigkeiten im 21. Jahrhunderts sind die sogenannten Lebenskompetenzen.

Selbstermächtigung ist eine Lebenskompetenz.

Wenn du also mit Kindern und Jugendlichen arbeitest, ist jede Zahl in deiner Selbsteinschätzung bedenklich, die kleiner als eine acht ist.

Denn Lebenskompetenzen können wir nur weitergeben, wenn wir sie auch selbst leben. Übrigens: In der Fachausbildung zur souveränen Führungsperson lernst du hier deine Zahl deutlich zu erhöhen.

Nur wenn wir die Selbstermächtigung in unser Leben integriert haben, können wir sie auch vorleben, bei anderen fördern und Situationen kreieren, in denen sie gestärkt werden kann.


Praktische Tipps, wie du die Selbstermächtigung an deiner Schule stärkst

Folgende sechs Aspekte führen zur Selbstermächtigung in einer Organisation, also auch in einer Schule:

1. Lernen

Haltung: „Ich arbeite in einer lernenden Organisation. Wir sind offen für Neues.“

Das ist elementar: Sich selbst als lebenslange:r Lerner:in zu verstehen (Das hilft übrigens auch dabei, nicht immer Recht haben oder die klügste Person im Raum sein zu müssen! Sehr erleichternd!). Und als Kollegium und als (Schul-)Gemeinschaft gemeinsam zu lernen. Das stärkt die Selbstermächtigung, macht uns zu aktiven, fehlerfreundlichen Menschen, die sich ihr Umfeld so gestalten, dass es ihnen so richtig gut geht. Auch und gerade das berufliche Umfeld.

2. Führung

Die Führungskraft verstehen wir als Ermöglicher:in, nicht als Bestimmer:in. Genauso, wie die Lernbegleiter:in sich als Ermöglicher:in versteht und das führt mich direkt zum nächsten Punkt:

3. Demokratie, Partizipation, Beteiligung

Bei wichtigen Entscheidungen werden die Mitarbeiter:innen beteiligt. Das erhöht die Motivation und die Verantwortung des Einzelnen und der Gruppe. Das hat die Lehrerin in unserem Beispiel deutlich am eigenen Leib erfahren.

Dann geht es noch um das Thema…

4. Strukturen und Prozesse

Haltung: „Offenheit und Durchlässigkeit sind uns wichtig. Ja, denn nur dann kann ich mitgestalten und die Mitgestaltung ist der Schlüssel zur Selbstermächtigung. Ich mache einen Unterschied. Meine Ideen und Fähigkeiten sind wichtig und gefragt. Ich bin nicht nur ein kleines Rädchen, das ausführt, sondern ich kann jederzeit und immer auch zur Lösung beitragen und verbessere damit das Ergebnis der Gruppe.“ Das ist befriedigend und so sinnvoll.

5. Arbeit im Team

„Wir gestalten unsere Teamarbeit erfolgreich. Wir haben wirklich dieses Selbstverständnis, dass wir im Team erfolgreicher sind und dass die Ergebnisse besser sind als würden wir einzeln agieren.“

An eurer freien oder Montessori-Schule habt ihr das Ziel erfolgreiche Teamarbeit umzusetzen und nicht einfach nur als Gruppe zu „agieren“, sondern als „Team“ und GEMEINSAM zu wirken. Dazu braucht das Team ein gemeinsames und (allen) klares Ziel. Diese Teamarbeit kann sehr viel Selbstermächtigung auslösen.

Und das führt mich zum letzten Aspekt, nämlich dem…

6. Sinn in der Arbeit

Wenn ich einen Sinn in meiner Arbeit sehe und merke, ich kann etwas bewegen, dann fühle mich automatisch selbstermächtigter.

Diese sechs Prinzipien sind ein entscheidender Schritt hin zur Selbstermächtigung, zum Empowerment der pädagogischen Fachkräfte an Schulen und anderen sozialen Einrichtungen.

Und wenn du jetzt denkst: „Wie kann ich hier einen ersten Schritt für mich persönlich machen?“ Dann sei sensibel bei den Situationen in deinem Leben, in denen du dich beschnitten fühlst in deiner Autonomie oder Selbstbestimmung. Wie könnte es hier aussehen, für dich selbst einzustehen? Wie würde das möglichst verbindlich und klar aussehen?


Wie sehen die konkreten Schritte in die Selbstermächtigung an deiner freien oder Montessori-Schule aus?

Kurzfristig ist es sinnvoll, mit Methoden zu arbeiten.

Mittelfristig solltet ihr neue Strukturen, nämlich möglichst durchlässige einführen und an den Kompetenzen schrauben. Also zum Beispiel die Kompetenzen statt rollenbasiert, fähigkeitenbasiert aufzuteilen. Bei diesen mittelfristigen Prozessen unterstütze ich euch als Beraterin sehr gerne, das ist ein Changeprozess.

Langfristig geht es um eine Kulturveränderung, die dann auch nachhaltige Veränderungen bietet und hierfür wäre zum Beispiel die Weiterbildung Neue Autorität für das ganze Team sehr sinnvoll.

Schließen möchte ich diesen Blogpost mit einer ganz konkreten Teamübung, aber davor noch ein Zitat von R.Tagore:

„Du kannst einen Ozean nicht überqueren, indem du auf das Wasser starrst.“

R. Tagore
Du kannst den Ozean nicht überwinden, indem du auf das Wasser starrst. Tagore Zitat Coach Schulleiter Schulleitung

Also los geht es, komm in die Handlung.

Mit folgender Teamübung aus den Liberating Structures, unterstützt man eine Gruppe von Menschen dabei, sich auf ihren Einflussbereich zu fokussieren.



Eine Teamübung für sofort mehr Selbstermächtigung: Die 15 % Solutions

Diese Übung identifiziert und fokussiert die Dinge, die ihr jetzt gleich und ohne weitere Ressourcen sofort tun könnt.

Die 2 Bausteine selbstermächtigter Entscheidungen

Diese Übung besteht aus 2 Bausteinen:

  1. Eine Herausforderung – individuell oder kollektiv
  2. Die Frage (an dich selbst oder die Gruppe):
    Was sind hier die 15 %? Wo hast du die Freiheit nach eigenem Ermessen zu handeln?
    Was kannst du also sofort (bezogen auf das Problem) umsetzen, ohne nach zusätzlichen Ressourcen oder Erlaubnis fragen zu müssen?

Ablauf und Materialien der 15% Solutions Übung:

  • Die Gruppe kann beliebig groß sein und jede:r kann und hat die gleiche Möglichkeit eingebunden zu werden (i.d.R. außer der Moderation)
  • Gruppenzusammensetzung: erst alleine, dann in Dyaden/Paaren oder Kleingruppen und dann in der Gesamtgruppe
  • Ihr braucht evtl. Flipchartpapier, sonst nichts.
  • Ablauf und Dauer: Jede:r Teilnehmer:in (TN) schreibt für sich eine Liste mit seinen 15 % – Lösungen auf (5 Minuten), dann stellt man Gruppen zusammen (2-4 TN) und diese stellen sich gegenseitig ihre Lösungen vor. Die TN beraten sich, fragen nach (8-10 Minuten je TN) und legen sich am Ende auf konkrete Aktionsschritte fest.

Der große Effekt dieser Übung ist es, dass Blockaden überwunden werden, durch das klare Vorgehen, dass man sich gegenseitig hilft, sich Vertrauen aufbaut und die Lücke zwischen Wissen und Handlung wird geschlossen. Das ist nach meiner Meinung besonders wertvoll.

Diese Übung kann auf große Veränderungen vorbereiten, die durch den Schmetterlingseffekt* ausgelöst werden.

Eine Stolperfalle dieser Übung kann sein, dass aus dem Blick verloren geht, dass es wirklich nur um die 15% Solutions geht. Das sollte die Moderation immer wieder betonen und daran erinnern.

Ich hoffe, dass ihr mit den Impulsen und dieser Übung einen großen Schritt zu mehr Selbstermächtigung geht.


So, jetzt danke ich dir von Herzen, dass du bis hierher gelesen hast.

Und danke gerne auch dir selbst, denn die Selbstermächtigung ist ein großer Lebensveränderer, eine Lebensveränderungskompetenz!!!

♥️♥️♥️♥️♥️♥️

Herzlich, Sandra

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*Der Schmetterlingseffekt besagt, dass in komplexen, nichtlinearen dynamischen Systemen schon kleinste Veränderungen in den Ausgangsbedingungen dazu führen können, dass eine Vorhersagbarkeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung eines Systems grundsätzlich auszuschließen ist.

Sandra Schumacher, Coaching Institut Begleitung Struktur Schulleitung Schulleiter Freie, Waldorf MontessoriSchule, Reformpädagogik

Sandra Schumacher

Sandra Schumacher ist die Gründerin des Instituts Wunder. Fliegen. Weiter. und blickt selbst auf 10 Jahre Schulleitung an einer freien Montessori-Schule zurück.

In ihren Blogartikeln schenkt sie dir spannende Einblicke in alltägliche Fragen von Schulleiter:innen und Führungspersonen an Schulen - und hilft dir, deine eigene Führung jeden Tag zu verbessern!

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Sandra Schumacher, Coaching Institut Begleitung Struktur Schulleitung Schulleiter Freie, Waldorf MontessoriSchule, Reformpädagogik

Sandra Schumacher

Sandra Schumacher ist die Gründerin des Instituts Wunder. Fliegen. Weiter. und blickt selbst auf 10 Jahre Schulleitung an einer freien Montessori-Schule zurück.

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Psst, es gibt eine Ausbildung zur Schulleitung

Die praxisnahe Fachausbildung zu den “7 Räumen der Führung”

Die Online-Fachausbildung zu den “7 Räumen der Führung” ist das Herzstück des Instituts. Zwei Mal im Jahr begleiten wir eine ausgewählte Gruppe von bis zu 25 Personen dabei, in ihre souveräne Führungsrolle (noch mehr) hineinzuwachsen. Dabei kreieren wir eine ausgeglichene Mischung von Gemeinschaft und Austausch mit wertvollem und praktischem Input.

Nach den 3 Monaten wirst du nicht nur Kontakte für das Leben geknüpft haben, sondern mit einem ganz neuen Gefühl von Gelassenheit deinen Alltag mit all seinen Herausforderungen meistern.

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