Spannungsbasiertes Arbeiten – eine New-Work-Methode, die Teams raus aus der Jammerkultur rein in die selbstverantwortliche Wirksamkeit führt

Inhaltsübersicht

Immer wieder haben wir Konflikte, weil die Absprachen nicht klar sind oder nicht eingehalten werden.

Wir treffen uns immer so lange, um alles zu besprechen und dennoch nimmt der Frust zu, weil wir nie fertig werden.“

Allein den Überblick über die vielen To-Dos und über die offenen Stränge zu behalten stresst mich.“

Ich finde meine Kollegin schon richtig blöd und auch sie reagiert immer genervter auf mich. Wie kommen wir da wieder raus?“

Hast du das oder so etwas ähnliches auch schon gedacht?

Wünschst du dir, dass endlich die Arbeit gemacht wird und ihr nicht gleichzeitig auch noch die persönliche Konflikte lösen müsst?

Und dass sich beides, die Arbeit und das Emotionale nicht so vermischt?

Dann ist dieser Blogartikel für dich.

Lies unbedingt und gerne rein.

Das Spannungsbasierte Arbeiten könnte genau das richtige Tool für dich und dein Team sein.

Das Spannungsbasierte Arbeiten ist ein einfacher und sehr interessanter Ansatz.

Es verfolgt das Ziel das eigenverantwortliche Arbeiten zu fördern.

Was steckt dahinter?

Mitarbeitende fragen nicht einfach nach der Lösung eines Problems, sie werden vielmehr in die Lage versetzt Themen, die ihnen wichtig sind, eigenverantwortlich aufzugreifen und zu lösen.
Denn beim „Spannungsbasierten Arbeiten“ übernimmt jede einzelne Person, egal ob im Leitungsteam oder im pädagogischen Team selber Verantwortung für die auftauchenden Probleme.

Dahinter steckt die Grundhaltung „Der Kopf, der sich das Problem ausdenkt, dem gehört das Problem, er braucht nur etwas Unterstützung für den nächsten kleinen Schritt in Richtung Lösung.“

Doch Schritt für Schritt. Im Folgenden erwartet dich die genaue Erklärung was das Spannungsbasierte Arbeiten beinhaltet.

Bei der Einführung ist es sinnvoll sich von einem Organisationsentwickler, oder einer Organisationentwicklerin begleiten zu lassen. Das Spannungsbasierte Arbeiten muss gelernt und eingeübt werden. Ich biete dazu einiges an. Aktuell einen Einführungs-Kompakttag an, der dein erster Schritt sein kann einmal zu schnuppern, ob der Spannungsbasierte Ansatz etwas für dich und dein Team sein könnte.

Ist das erfolgt, hat es einen einfach wunderbaren Effekt: Es verbindet euch miteinander über die bessere und effizientere und auch menschlichere Bewältigung der Arbeit.

Wie klingt das für dich? Ich finde das klingt sehr gut. Ich persönlich hätte mir in meiner Zeit als Schulleiterin einen Arm abgeschnitten für diesen Ansatz. Meine Sehnsucht war riesig, dass sich die Verantwortung menschlicher verteilt. Die passenden Methoden zu kennen und zu nutzen, ist ein riesiger Gamechanger!

Und diese Sehnsucht lebt auch heute noch in mir. Sie ist der Grund warum ich für dich forsche, wie die Schulleitung menschlicher und effizienter möglich ist.

Nun aber mitten rein ins Thema:

Die Grundidee vom Spannungsbasierten Arbeiten ist, dass man die sogenannten. „Spannungen“ regelmäßig aufdeckt und daraus ein Veränderungsvorschlag entwickelt wird. Das heißt jede:r löst seine eigene Spannungen und verbessert so also die gesamte Situation selbst und Schritt für Schritt.

Eigenverantwortung entsteht und die Arbeit wird erledigt und die Zusammenarbeit gleichzeitig verbessert.

Das Spannungsbasierte Arbeiten nutzt die Wahrnehmungsfähigkeit aller Menschen in einer Organisation und bewirkt so positive Veränderung.

Spannungsbasiertes Arbeiten setzt dem „Auskotzen“ eine strukturelle Grenze

Vielleicht kennst du das Gefühl, dass Mitarbeitende dir als Person in der Führungsverantwortung vor die Füße kotzen. Auch innerhalb des Teams werden Probleme benannt, doch nicht gelöst.

Das Kotzen erfolgt natürlich nicht tatsächlich, doch es fühlt sich im übertragenden Sinne tatsächlich so an. Ein Problem wird benannt und das Problem bleibt im Raum liegen.

Vielleicht schwingt auch ein Vorwurf mit.

Sicher ist, dass das Problem im Raum liegen bleibt und die verbundenen Erwartungen implizit, also unausgesprochen bleiben. Die Verantwortung scheint abgegeben (wiederum implizit, also unausgesprochen) und wurde aber nicht von einer Person genommen.

Damit ist gemeint, dass mit der Problembenennung die sprechende Person „quasi fertig“ ist.

Das ist eine innere Haltung der fehlenden Verantwortungsübernahme und – übergabe.

Für dieses Verhalten kann es viele Gründe geben. Und es kann in einem Team auch zu einer Kultur gewachsen kann. Das merkst du daran, wenn du gerade beim Lesen denkst: „Stimmt, genau so ist das bei uns.“

Auf die Guten Gründe* möchte ich hier nicht näher eingehen, weil das gerade nicht unser Thema ist. Wir schauen nach vorne in Richtung Veränderung und die richtig gute Nachricht ist:

Das Spannungsbasierte Arbeiten hat die Kraft hier eine Kulturveränderung zu ermöglichen.

Doch was passiert genau wenn dieser Prozess des „Problembenennens ohne nächsten Schritt“ immer wieder stattfindet? In der Folge werden Teams zu professionellen Problembenennern. Sie können genau und treffsicher sagen, was nicht funktioniert. In der Folge wird die Führungsperson immer hilfloser und ohnmächtiger. Und auch das Team sammelt Frust und Schwere. Die gemeinsame Gestaltungskraft nimmt Schaden.

Eine destruktive Rollenverteilung hat begonnen. Diese ist schwer greifbar, weil sie eben implizit, also nicht benannt ist. Es wird nicht über die Verantwortlichkeit gesprochen und diese bleibt auch unbesprechbar.

Wenn ich an meine eigene Zeit als Schulleiterin denke, erinnere ich mich gut, dass mein Team immer wieder von „Führungsaufgaben“ gesprochen hat. Diese sollte die Schulleitung übernehmen. Doch diese „Führungsaufgaben“ wurden nicht benannt. Es war nicht klar worum es sich genau handelte. Sie waren impizit, nicht explizit ausformuliert und genommen.

Ein Wabbern der Erwartungen war die Folge.

Der erste Schritt in eine Führungverantwortung zu kommen ist in dieser Unklarheit der Erwartungen explizit zu machen. Und die Erwartungen klar zu fassen. Dann werden sie besprechbar, bekommen Kontur und gewinnen Klarheit. Dann kann ich Position beziehen, ob ich die Aufgabe annehme, oder ob ich sie zurückweise und nicht annehme.

Dieser Schritt ist ein richtig kraftvoller Schritt hin zu konstruktiver Zusammenarbeit.

Und ich helfe so gerne dabei, dass er gehbar wird für dich, für euch als Team.

Dieser Schritt kann nach meiner Erfahrung nicht übersprungen werden.

Dieser Schritt, die wabernden Erwartungen anzusprechen, wird oft lange vermieden. Auch ich brauchte richtig lange, um bereit zu sein den Erwartungen meiner Mitarbeitenden ins Gesicht zu schauen. Und ich kann aus eigener Erfahrung nur Mut machen den Schritt eher früher als später zu wagen. Es wird so viel leichter…

Implizite Erwartungen explizit machen

Manche Teams entwickeln sich also zu professionellen Problembenennern und die Führungsperson wird immer hilfloser und ohnmächtiger. Die wertvolle Teamzeit wird dafür verschwendet zu „Jammern“, statt ins Handeln zu kommen.

Und ich möchte ganz klar sagen, dass dies meist aus einer Hilflosigkeit und einer Ohnmacht heraus erfolgt.

Keiner Person macht es Freude zu jammern.

Wirklich keiner.

Wenn ein Team in diese Kultur rutscht, ist das die Folge eines Führungsvakuums.

Drei konkrete Schritte führen euch aus dieser Kultur heraus:

1. Die impliziten Erwartungen explizit zu machen

2. Das spannungsbasierte Arbeiten einzuführen

3. Verantwortungsklärung durch Rollenschärfung

Diese drei Schritte sind nötig. Immer. Egal ob ihr hierarchisch oder selbstverantwortlich (und wir haben es in der Praxis ja immer mit Mischformen zu tun) führt oder führen wollt.

Im Spannungsbasierten Arbeiten bleibe ich selbst für meine Spannungen verantwortlich. Und das ist ein riesiger Schritt raus aus der Jammerkultur, raus aus der Ohnmacht und letztlich raus aus der frustrierenden Zusammenarbeit.

Damit du verstehen kannst, wie das ganz einfach und konkret erfolgt, möchte ich zuerst einmal erläutern, was eigentlich mit einer „Spannung“ gemeint ist …

Was sind Spannungen?

„Spannungen sind der Treibstoff für Veränderung“

Die „New-Work“-Bewegung kommt aus dem englischen Sprachraum und Spannung ist die Übersetzung von „tension“. Damit ist eine neutrale Spannung gemeint, die dann entsteht, wenn man ein Bedürfnis hat (also einen Wunsch bzw. ein Gefühl für eine Veränderung) – aber der Ist-Zustand noch nicht erreicht ist.

Eine Spannung entsteht also in dem Raum zwischen einem erwünschten Zustand in der Zukunft und dem Ist-Zustand.

Ich gebe dir einmal ein einfaches Beispiel:

– Ich habe eine Idee, wie wir unsere Präsentation für den Tag der offenen Tür anpassen können, um unser pädagogisches Konzept greifbarer zu präsentieren. Indem ich meinen Kolleg:innen von der Idee erzähle, skizziere ich eine mögliche Zukunft, die von der Gegenwart abweicht. Es entsteht eine Lücke, die eine Spannung erzeugt.

Die Spannung erzeugt eine Energie und führt dann zu einer positiven Veränderung. Unsere Präsentation ist danach besser.

Dabei tritt ein natürlicher Prozess in Gang: Da die Verantwortung bei dem Spannungsgeber, der Spannungsgeberin bleibt, wird die Spannung nur geäußert, wenn sie der Person, die sie äußert so wichtig ist, dass diese bereit ist Zeit und Energie zu investieren.

Diese natürliche Grenze beendet die Jammerkultur und setzt die Segel in Richtung einer effektiven und menschlichen Zusammenarbeit.

Wir kommen ins Tun und Handeln, weil jede Person mit den eigenen Spannungen gehört wird und ins Tun und Handeln kommt.

Lies diesen Satz gerne nochmal. er enthält so viel Wichtiges: JEDE PERSON WIRD GEHÖRT UND KOMMT INS TUN.

…kraftvoll….

Schritt 1: Spannung sichtbar machen

Der Spannungsspeicher

Um die Spannungen systematisch abzuarbeiten, ist es wichtig, dass diese an einem zentralen Ort gesammelt werden. Man benötigt einen „Spannungsspeicher“. Im Spannungsbasierte Arbeiten führt ihr in euren Teamsitzungen einen solchen Spannungsspeicher, den jede:r mit seinen Spannungen befüllen kann. Das kann ein Flipchart sein, eine einfache digitale Liste in Teams oder ihr nutzt ein anderes digitales Tool dafür.

Wichtig ist, dass die Spannung schnell und unkompliziert aufgeschrieben werden kann.

Dies ist der erste Schritt, die Spannung sichtbar zu machen.

Schritt 2: Spannungen verarbeiten

Bedürfnis (Need) definieren

Der nächste Schritt, nachdem die Spannung geäußert wurde ist die Frage: Was brauchst du, damit sich diese Spannung auflöst?

Die Antwort darauf ist das Bedürfnis (Need). In diesem Schritt geht es also darum aus der Spannung ein Bedürfnis zu formulieren.

Es ist wichtig knapp und präzise zu formulieren und das Bedürfnis auf den Punkt zu bekommen. Mit etwas Übung und gegenseitiger Unterstützung klappt das allmählich immer besser. Es ist ein Lernprozess, der etwas Zeit und Übung braucht. Und es ist ein Prozess. Hier ruhig zu verweilen und sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen ist wichtig für den Erfolg des ganzen Prozesses.

Bei unserem Beispiel könnte das in der Spannung liegende Bedürfnis seinEine Präsentation mit der ich mich wohlfühle, weil sie unsere Arbeit so richtig klar darstellt.“

Eine im spannungsbasierten Arbeiten geübte Person, würde ihre Spannung schon vorbereiten und hätte für sich das oben genannte Bedürfnis bereits formuliert. Das ist ein guter Moment, um so richtig tief Durchzuatmen. Jetzt weitet sich dein Blick und du spürst wieviel Klarheit und ganz konkrete Zeitersparnis in dieser Methode wie Gold auf der Straße liegt.

Nach diesem Schritt kann in einem Teammeeting bereits besprochen werden, dass die Person sich um die Spannung kümmert. Das wäre dann ein Sprung zu Schritt 4: Vorschläge machen. Der Vorschlag wäre „Ich nehme das mit und stelle euch meine Überarbeitung in der nächsten Woche vor.“ „Ihr könnt nächste Woche ein Ergebnis von mit erwarten.“, ist die Aussage, die hier getroffen wird. Beides, die Maßnahme und die Terminierung werden im Spannungsspeicher festgehalten. Vielleicht möchte die Person noch eine weitere Person aus dem Team zur Unterstützung? Dann kann das an dieser Stelle besprochen werden.

Schritt 3: Verständnisfragen machen es greifbar

Oft ist die Spannung aber nicht so schnell einfach mal mitgenommen. Dann macht es Sinn eine erste Runde mit Verständnisfragen zwischenzuschalten.

Das kann allen helfen, die Spannung besser zu verstehen.

Die Person, die die Spannung geäußert hat, lädt die Teammitglieder ein, Verständnisfragen zu stellen. Dieser Schritt beleuchtet die Spannung und macht sie greifbarer.

Hinter einer Spannung liegt eine Intention

Die Spannungen haben ja keinen Selbstzweck.

Auch eure Zusammenarbeit hat keinen Selbstzweck.

Beides dient dazu den Purpose eurer Organisation zu erfüllen.

Was ist der Purpose?

Der Purpose ist der Zweck einer Organisation. Wofür seid ihr da?

Ich gebe mal ein paar Beispiele für Purpose.

Purposebeispiele:

– Die Montessoripädagogik umsetzen

– Das selbständige Lernen ermöglichen

– In Naturverbundenheit Lernen

– Schule im Aufbruch sein

– Zeitgemäße Pädagogik leben

– „Wir sind eine Schule in die man gerne geht“

Innerhalb dieses Purpose verfolgen die Spannungen nun Intentionen.

Auch hierfür möchte ich dir ein paar Beispiele geben:

Beispiele für Intentionen:

– eine Entscheidung treffen

– unsere Zusammenarbeit verbessern

– einen Konflikt klären

– Informationen austauschen

– unsere Meinungen zu einem Thema austauschen

– uns menschlich begegnen

– operativ zusammenarbeiten (die aktuelle Arbeit des Alltags erledigen oder sie so aufzuteilen, dass jede:r seinen Anteil erledigen kann)

– unsere Zusammenarbeit verbessern

– …

Das ist die Anbindung der Spannung an das wofür ihr da seid.

Darauf zu achten, dass die Spannungen eurem Purpose folgen ist eine wichtige Moderationsaufgabe. Und die Intention der Spannung zu erfragen ebenfalls. Mit der Erfahrung und der Übung werden Teams hier schneller und dieser Schritt läuft fast von selbst. Dich am Anfang kann das ein Weg mit einigen Steinen sein….

Schritt 4: Vorschläge machen

Die Person, die die Spannung eingebracht hat, macht typischerweise nun auch direkt einen ersten Vorschlag zur Lösung (Stichwort: Eigenverantwortung).

Warum? Weil eigentlich „Nur die Person, die die Spannung formuliert hat auch wissen kann, was benötigt ist, um die Spannung zu lösen„. Du erinnerst dich das ist eine Zauberkraft des Spannungsbasierten Arbeitens, die ich bereits früher in diesem Text erwähnt habe.

Soweit erst mal der Überblick. Wenn du Lust bekommen hast dich konkreter mit dem Spannungsbasierten Arbeiten auseinanderzusetzen, komm gerne zum nächsten Workshop „Spannungsbasiertes Arbeiten in der Schule“. Diesen Workshop mache ich regelmäßig, so zwei Mal im Jahr.

Wenn du nicht warten willst oder dir ein individuelles Angebot wünschst, melde dich gerne mit deinem Anliegen direkt beim

Lerninstitut für deine souveräne Führung an Schulen

Wunder. Fliegen. Weiter.

und der Gründerin Sandra Schumacher wir freuen uns auf das Kennenlernen

Sandra Schumacher, Coaching Institut Begleitung Struktur Schulleitung Schulleiter Freie, Waldorf MontessoriSchule, Reformpädagogik

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Sandra Schumacher ist die Gründerin des Instituts Wunder. Fliegen. Weiter. und blickt selbst auf 10 Jahre Schulleitung an einer freien Montessori-Schule zurück.

In ihren Blogartikeln schenkt sie dir spannende Einblicke in alltägliche Fragen von Schulleiter:innen und Führungspersonen an Schulen - und hilft dir, deine eigene Führung jeden Tag zu verbessern!

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Psst, es gibt eine Ausbildung zur Schulleitung

Die praxisnahe Fachausbildung zu den “7 Räumen der Führung”

Die Online-Fachausbildung zu den “7 Räumen der Führung” ist das Herzstück des Instituts. Zwei Mal im Jahr begleiten wir eine ausgewählte Gruppe von bis zu 25 Personen dabei, in ihre souveräne Führungsrolle (noch mehr) hineinzuwachsen. Dabei kreieren wir eine ausgeglichene Mischung von Gemeinschaft und Austausch mit wertvollem und praktischem Input.

Nach den 3 Monaten wirst du nicht nur Kontakte für das Leben geknüpft haben, sondern mit einem ganz neuen Gefühl von Gelassenheit deinen Alltag mit all seinen Herausforderungen meistern.

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