Kreis hell - Wie wundervoll bist du denn Coaching Schulleitung
Kreis hell - Wie wundervoll bist du denn Coaching Schulleitung
Kreis hell - Wie wundervoll bist du denn Coaching Schulleitung

Lern uns kennen.

Bei “Wunder. Fliegen. Weiter.” wirst du dabei unterstützt, deinen Alltag als Führungsperson an Schulen jeden Tag souverän und gelassen zu meistern.

Manche Führungsrollen kommen überraschend – aber das heißt nicht, dass wir die Herausforderungen nicht trotzdem wie Lern-Expert:innen annehmen.

Das Institut ist eng mit der eigenen Geschichte der Gründerin Sandra Schumacher verknüpft. Lausche ihrer Geschichte als Schulleitung von über 10 Jahren. 

“Wenn du tust, was du liebst, und liebst, was du tust, kommt der Rest von ganz alleine.” – Pippi Langstrumpf

Mit Lernen verändern wir die Welt

Als ich Schulleiterin wurde, brannten in mir vor allem 3 Feuer:

Wie für so viele war die Rolle der Schulleitung etwas, was nicht unbedingt auf meiner Wunschliste stand – bis es dann da war. Bis ich genau spürte, dass das der nächste richtige Schritt für mich ist.
Und ich diesen Schritt ging.

“Das habe ich noch nie zuvor versucht, deswegen bin ich sicher, dass ich es kann!” – Pippi Langstrumpf

Alle ziehen an mir - an welchem Punkt zerreißt es mich?

Es war September 2013. Das neue Schuljahr hatte gerade begonnen, das zweite, das ich als Schulleiterin einer freien Montessori-Schule mit über 300 Schüler:innen begann – ohne Konrektorin. Und ich fühlte mich alleine.

Ich stand mächtig unter Druck. Denn alle Augen waren auf mich gerichtet: Ich sollte die Richtung unserer Schule vorgeben – “Wo geht unsere Entwicklung hin?”
Ich sollte Sicherheit geben
– “Natürlich ist dieser Weg der allerbeste für jede:n einzelne:n von uns!”
Und ich sollte Verantwortung übernehmen
– “Am Ende kamen Eltern und Kolleg:innen auf MICH zu, und wollen wissen, WARUM?” Und ich hatte besser eine Antwort darauf…
Und das alles alleine.

Jeden Tag dasselbe: Die Kolleg:innen suchten mich mit dringenden Fragen auf, die Schulaufsicht forderte wichtige Entscheidungen und die 600 Eltern und 300 Schüler:innen wollten persönliche Ratschläge und jederzeit ein offenes Ohr.
Und mit all dem war ich alleine.

Das war einfach zu viel.
Ich fühlte mich gehetzt, gestresst, aß nebenher, hörte auf zu schlafen (Wer braucht das schon?) oder wachte mitten in der Nacht auf mit den ToDos des nächsten Tags. Was mein Partner und meine Kindern mir abends nach einem langen Tag erzählten, vergaß ich oft. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe.
Ich arbeitete sehr hart, versuchte, allen Erwartungen zu entsprechen und jeder Person ein offenes Ohr zu schenken.

Was ich dabei unmerklich mit jedem Schritt über meine eigene Grenze verlor? Meine Leidenschaft. Meine Gelassenheit. Meine (innere) Sicherheit. Und mein Vertrauen in meine Intuition.
Und in allem, allem war ich so alleine…

Tommy zu Annika: “Der Sturm wird immer stärker!”

Pippi: “Das macht nichts. Ich auch.”

Alle ziehen an mir - an welchem Punkt zerreißt es mich?

Es war September 2013. Das neue Schuljahr hatte gerade begonnen, das zweite, das ich als Schulleiterin einer freien Montessori-Schule mit über 300 Schüler:innen begann – ohne Konrektorin. Und ich fühlte mich alleine.

Ich stand mächtig unter Druck. Denn alle Augen waren auf mich gerichtet: Ich sollte die Richtung unserer Schule vorgeben – “Wo geht unsere Entwicklung hin?”
Ich sollte Sicherheit geben
– “Natürlich ist dieser Weg der allerbeste für jede:n einzelne:n von uns!”
Und ich sollte Verantwortung übernehmen
– “Am Ende kamen Eltern und Kolleg:innen auf MICH zu, und wollen wissen, WARUM?” Und ich hatte besser eine Antwort darauf…
Und das alles alleine.

Jeden Tag dasselbe: Die Kolleg:innen suchten mich mit dringenden Fragen auf, die Schulaufsicht forderte wichtige Entscheidungen und die 600 Eltern und 300 Schüler:innen wollten persönliche Ratschläge und jederzeit ein offenes Ohr.
Und mit all dem war ich alleine.

Das war einfach zu viel.
Ich fühlte mich gehetzt, gestresst, aß nebenher, hörte auf zu schlafen (Wer braucht das schon?) oder wachte mitten in der Nacht auf mit den ToDos des nächsten Tags. Was mein Partner und meine Kindern mir abends nach einem langen Tag erzählten, vergaß ich oft. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe.
Ich arbeitete sehr hart, versuchte, allen Erwartungen zu entsprechen und jeder Person ein offenes Ohr zu schenken.

Was ich dabei unmerklich mit jedem Schritt über meine eigene Grenze verlor? Meine Leidenschaft. Meine Gelassenheit. Meine (innere) Sicherheit. Und mein Vertrauen in meine Intuition.
Und in allem, allem war ich so alleine…

Tommy zu Annika: “Der Sturm wird immer stärker!”

Pippi: “Das macht nichts. Ich auch.”

Sandra Schumacher, Coaching Institut Begleitung Struktur Schulleitung Schulleiter Freie, Waldorf MontessoriSchule, Reformpädagogik

Eine Schulleitung braucht ihre ganze Persönlichkeit

Dann fiel ich hin.
Ich rutschte aus.
Wortwörtlich.
Und brach mir dabei das rechte Handgelenk. Splitterbruch.
Und auf dem Weg in den OP, voller Schmerzen und vom Unfall traumatisiert, dachte ich: „Gott sei Dank, muss ich das schwierige Elterngespräch morgen nicht führen…“

Und da hat es Klick gemacht.

In der Zeit, in der ich krank geschrieben war, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken.
Zeit, die ich intensiv nutzte. Wie hatte ich mich eigentlich so verrannt? Und wie konnte ich diese verfahrene Situation lösen?

Und mit dem Zur-Ruhe-kommen, kamen tatsächlich auch Antworten.

Ja, ich wollte, dass meine Mitarbeitenden zufrieden sind, die Schüler:innen gut lernen und die Eltern uns vertrauen.
Und ja, ich wollte selbst auch immer noch lernen, gestalten und junge Leben positiv beeinflussen.

Und nicht nur funktionieren – tagtäglich.

“Aber wenn ich die ganze Nacht wach gelegen habe und mich gefreut habe, die Blumen zu gießen – dann lasse ich mich von dem bisschen Regen daran nicht hindern.” – Pippi Langstrumpf

Ich wollte als Schulleitung fest verankert sein – in dem, was ich will und wo ich (mit der Schule) hin möchte. Und diese Ziele auf meine ganz eigene Weise umsetzen.
Ich wollte eine Autorität sein – mit Humor und authentisch. Mit Schwächen und stetig lernend. Und gleichzeitig immer respektvoll und mit offenem Ohr.
Ich wollte ein Vorbild sein – weil ich zuerst für mich sorge und aus der vollen Tasse dann abgebe. Und weil ich nie aufhöre zu lernen.

Mein Motto war (und ist): Respekt durch Authentizität.

Und innerhalb der nächsten Jahre war genau das die Haltung, die dafür sorgte, dass meine Schule einen super Ruf in der Öffentlichkeit genoss – und wir als begehrter Arbeitsplatz aus einem Stapel verschiedener und hochqualifizierter Bewerbungen von Pädagog:innen auswählen konnten. Und unsere Warteliste für Schüler:innen jedes Jahr weiter wuchs.

Es war mein kleines Wunder (dass ich mit dem gesamten Kollegium und 300 Schüler:innen und ihren Eltern teilte – gar nicht mehr so alleine).

Sandra Schumacher, Coaching Institut Begleitung Struktur Schulleitung Schulleiter Freie, Waldorf MontessoriSchule, Reformpädagogik

Ich wollte als Schulleitung fest verankert sein – in dem, was ich will und wo ich (mit der Schule) hin möchte. Und diese Ziele auf meine ganz eigene Weise umsetzen.
Ich wollte eine Autorität sein – mit Humor und authentisch. Mit Schwächen und stetig lernend. Und gleichzeitig immer respektvoll und mit offenem Ohr.
Ich wollte ein Vorbild sein – weil ich zuerst für mich sorge und aus der vollen Tasse dann abgebe. Und weil ich nie aufhöre zu lernen.

Mein Motto war (und ist): Respekt durch Authentizität.

Und innerhalb der nächsten Jahre war genau das die Haltung, die dafür sorgte, dass meine Schule einen super Ruf in der Öffentlichkeit genoss – und wir als begehrter Arbeitsplatz aus einem Stapel verschiedener und hochqualifizierter Bewerbungen von Pädagog:innen auswählen konnten. Und unsere Warteliste für Schüler:innen jedes Jahr weiter wuchs.

Es war mein kleines Wunder (dass ich mit dem gesamten Kollegium und 300 Schüler:innen und ihren Eltern teilte – gar nicht mehr so alleine).

Sandra Schumacher, Coaching Institut Begleitung Struktur Schulleitung Schulleiter Freie, Waldorf MontessoriSchule, Reformpädagogik

Viele Vorgaben, viele Meinungen - und trotzdem frei fliegen?

Es gibt wohl kaum einen Bereich, der so viele Emotionen weckt, wie die Bildung und Förderung unserer Kinder.
Und dementsprechend viele Meinungen zum “Richtig und Falsch” gibt es.
Und viele davon landen früher oder später bei uns – auf dem Schreibtisch der Schulleitung.

Wenn unser eigenes inneres Gebäude nicht komplett stabil ist, dann werden diese Meinungen uns als Schulleitung ins Wanken bringen. Unsicherheit kommt auf: Habe ich hier richtig reagiert? War ich hier einfühlsam genug? War ich zu nachgiebig oder zu vehement?

Nachdem der Erfolg meiner Führung und meines Vorgehens für sich sprach, fing ich an, mein Wissen und meine Erfahrungen in ein System zu gießen:
Die 7 Räume der Führung.

Hier findet sich kondensiert die Basis dafür, eine souveräne Führungsperson an (freien und Regel-)Schulen zu sein – und das eigene (innere) Gebäude stabil bei allen Wetterlagen zu halten. Denn der Clou ist: Bei der Führung geht es nicht um ein “Richtig oder Falsch”. Noch nicht mal um eine lineare Entwicklung.
Sondern es geht um die eigene goldene Mitte von 2 Extremen und die Tools zu üben, die dich immer wieder bei den wichtigsten Aspekten (den 7 Räumen!) ausbalancieren.
Das kannst du übrigens bei uns auch mit Unterstützung lernen: Die “Ausbildung zur souveränen Führungsperson an Schulen” leitet dich an, alle deine 7 Räume der Führung auszubauen und stabil zu halten.  

“Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss, wie andere Menschen.” – Pippi Langstrumpf

“Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss, wie andere Menschen.” – Pippi Langstrumpf

Und wenn du stabil in dir bist – dann kannst du wieder frei gestalten.
Auf persönlicher Ebene und mithilfe von Strukturen, die dir einen ruhigen Urlaub ohne Handy oder das entspannte Erholen im Krankheitsfall erlauben. Weil du weißt, dass du zwar wichtig bist, aber alles auch weiterläuft, wenn du nicht da bist.

Wunder fliegen weiter

Nach 10 Jahren als Schulleiterin war es Zeit wieder zu springen – und meinen eigenen Erfahrungsschatz, viel mehr Leitungen und Schulen zugänglich zu machen. Als Autorin in Form meiner (bisher) 2 Bücher und im Rahmen meines Systems der “7 Räume der Führung”. Durch eine einzigartige Fachausbildung, langfristige Begleitung von Schulen und individuelles Coaching und Mentoring.

Das Wunder meiner eigenen Schule in jede reformpädagogische Schule Deutschlands zu tragen – das ist mein Herzenswunsch!
Damit jede Schulleitung spürt, wie sie sich selbst 100% einbringen kann: Mit ihrem eigenen Humor, den schlecht (und gut) gelaunten Tagen und ihrer inneren Stabilität.
Damit jede Schulleitung dem Berg an Arbeit mit Gelassenheit begegnen kann – und das Wissen, dass es ihr bei dem Berg besteigen jederzeit gut gehen darf (und muss).
Jede Schulleitung sitzt an einer Schlüsselposition – sie gestaltet die eigene Schule und damit unzählige Leben. Sie ist Vorbild.
Du darfst dich unterstützen lassen, diese so verantwortungsvolle Rolle auf deine eigene Weise, gelassen und freudvoll auszufüllen.

Das Institut “Wunder. Fliegen. Weiter.” stattet dich mit allem aus, was du dafür brauchst, dass deine Schule den besten Ruf genießt – und Schüler:innen und Kolleg:innen unbedingt Teil deiner Vision sein wollen. Und dich als souveräne und selbstsichere Führung erleben.


Unsere eigenen Leidenschaften werden zum Lauffeuer: Geankert in der Montessori- oder reformpädagogischen Haltung, stetig lernend und forschend mit z. B. Methoden des New Learning, Kohortenprinzips etc. und gemeinsam mit DIR eine neue Welt gestaltend.

“Sei frech und wild und wunderbar.” - Pippi Langstrumpf
Kreis Wunder Fliegen Weiter Coaching Schulleitung
Kreis Wunder Fliegen Weiter Coaching Schulleitung
Kreis Wunder Fliegen Weiter Coaching Schulleitung

Du willst wissen, wann die nächste “Ausbildung zur souveränen Führungsperson an Schulen” angeboten wird, um dein eigenes inneres Gebäude stabil und standhaft zu halten? Bei allen Wetterlagen des turbulenten Leitungs-Alltags?

Ursula Waiblinger (Geschäftsführung, Montessori Dinkelscherben) sagt über die Zusammenarbeit mit Wunder. Fliegen. Weiter.: 

„Zunächst für mich gesprochen, ich habe mich sofort von Sandra angesprochen gefühlt.
Ich durfte Sandra in einem 1:1 Coaching erleben, das mir wahnsinnige Unterstützung in meiner täglichen Arbeit als Geschäftsführung für eine Montessori-Schule und Kinderhaus gegeben hat.
Mit ihren Erfahrungen ist sie sehr nah dran an den Bedürfnissen und reagiert sehr klar, professionell und emphatisch auf Fragen. Auch im Team-Coaching darf ich Sandra als professionelle und strukturgebende Begleitung erfahren, die sich auch getraut hat, maßgeblichen Entscheidungen anzusprechen, wenn sie diese aus dem Prozess heraus für notwendig erachtet.

Ich kann Sandra Schumacher jedem empfehlen, der an sich (seiner Persönlichkeit) und seiner Entwicklung arbeiten möchte. Sie hat nach fast einem Jahr Coaching sehr viel bewegen können in meiner Persönlichkeit. Ich bin reflektierter, kann mich und mein Gegenüber annehmen, in einer positiven Haltung. Diese Entwicklung prägt mich beruflich wie privat. Dafür bin ich sehr dankbar. Wir dürfen diese Erfahrungen aktuell auch in einem Team-Coaching auf Leitungsebene aufnehmen, was dazu beiträgt, eine gemeinsam Haltung zu finden und auch den Anspruch von Führen und Leiten herausstellt.“

Logo Wunder Fliegen Weiter Sandra Schumacher
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Icon, Wunder. Fliegen. Weiter., Sandra Schumacher, Schulleitung Coaching und Fachausbildung, Montessori, Waldorf und freie Schulen, Reformpädagogik

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Icon Email schreiben an Sandra Schumacher
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kontakt@sandra-schumacher.de

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@sandra_schumacher_wunder

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Group 7

+49 179 3797215

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