Trägt deine Struktur dich - oder trägst du deine Struktur?

Begleitungen für ganze Schulen

Als Schulleitung sabotierst du dich womöglich tagtäglich selbst, wenn es um Strukturen geht: Denn während dir vermutlich durchaus bewusst ist, dass Strukturen für Unabhängigkeit und Klarheit gebraucht werden – unbewusst möchtest du nicht riskieren, nicht mehr gebraucht zu werden!

Bis dieser Zwiespalt nicht deutlich benannt wird, wirst du deine Schule und die Strukturen aus deinen eigenen Energie-Ressourcen füttern.
Bis du nicht mehr kannst.
Bis der Speicher leer ist.

Wenn deine Schule noch abhängig ist von einzelnen Personen, dann seht ihr das im Alltag. Vermutlich an immer wiederkehrenden Konflikten und Reibereien, an ineffizienter Kommunikation (die den Kern ignoriert und sich an Kleinigkeiten aufhängt) und an allgemein steigender Unzufriedenheit – bei Mitarbeiter:innen, im Leitungsteam und auch bei den Schüler:innen und Eltern.

Je früher ihr die Notbremse zieht, desto besser!

Als Schulleitung sabotierst du dich womöglich tagtäglich selbst, wenn es um Strukturen geht: Denn während dir vermutlich durchaus bewusst ist, dass Strukturen für Unabhängigkeit und Klarheit gebraucht werden – unbewusst möchtest du nicht riskieren, nicht mehr gebraucht zu werden!

Bis dieser Zwiespalt nicht deutlich benannt wird, wirst du deine Schule und die Strukturen aus deinen eigenen Energie-Ressourcen füttern.
Bis du nicht mehr kannst.
Bis der Speicher leer ist.

Wenn deine Schule noch abhängig ist von einzelnen Personen, dann seht ihr das im Alltag. Vermutlich an immer wiederkehrenden Konflikten und Reibereien, an ineffizienter Kommunikation (die den Kern ignoriert und sich an Kleinigkeiten aufhängt) und an allgemein steigender Unzufriedenheit – bei Mitarbeiter:innen, im Leitungsteam und auch bei den Schüler:innen und Eltern.

Je früher ihr die Notbremse zieht, desto besser!

“Klar braucht ihr unabhängige Strukturen – aber wie geht es dir wirklich bei der Vorstellung, nicht mehr GEBRAUCHT zu werden?”

Damit einzelne Personen sich gut fühlen, braucht es unpersönliche Strukturen

Nachhaltige Leitung beginnt bei der Frage, was dein zukünftiges Ich braucht – und das sind häufig Strukturen, die es dir ermöglichen, ohne Bauchschmerzen krank zu sein oder in den Urlaub zu fahren. Oder zu gegebener Zeit in Rente zu gehen – ohne die Schüler:innen “hängen zu lassen”.

So sehr wir das Gefühl lieben, gebraucht zu werden – das Wohl der Kinder muss uns noch wichtiger sein. Und das bedeutet, dass sie auch stabil gehalten werden, wenn es einzelne Personen gerade mal nicht können.

Und dafür braucht es: personen-unabhängige Strukturen.

So könnte es aussehen, deine Schule auf nachhaltige Strukturen umzustellen

Fallbeispiel “Unbemerkte Konflikte statt stabiles Leitungsteam”

Eine freie Schule in Bayern hat Probleme, die Führungsrolle zu besetzen: Leitungen haben immer wieder nach kurzer Zeit gekündigt, dem Stress und der angespannten Stimmung im Kollegium nicht standgehalten.
Hier hat die neue Schulleitung direkt zu Beginn die Ausbildung zur souveränen Führungsperson (LINK) absolviert, gefolgt von regelmäßigen 1:1 Coaching-Sitzungen.
Erst dann sind wir in die Begleitung der Schule und des ganzen Kollegiums gegangen. Nach einem eintägigen Kick-Off-Workshop mit dem Leitungsteam war klar: Hier liegt ein tiefgreifender Konflikt, der immer wieder aufkeimt – und sich schnell gegen die Leitung richtet.
Logisch, dass alle Versuche in den letzten Jahren, mehr Harmonie zu etablieren, gescheitert ist! Schnell war klar: Einzelne aus dem Team müssen eingeladen werden in Konfliktberatungen und Coachings zu gehen.


In diesem Team war es so, dass sich nach intensiven Prozessen, 3 der Mitarbeiterinnen dazu entschieden haben, ihre Rolle aufzugeben und die Schule zu verlassen. Was zuerst wie eine große Niederlage für den Prozess aussah, stellte sich als dringend notwendig heraus: Nach ihrer Verabschiedung schienen sich Spannungen wie von alleine zu lösen.

Für einige Zeit haben wir noch in monatlichen Workshops die Kompetenzen des Miteinanders vertieft und Monat zu Monat die Zusammenarbeit weiter entspannt und freudiger gestaltet.


Womit wir die Leitung aber besonders unterstützt haben, war dabei, achtsam die leeren Stellen auszuschreiben und zu besetzen. Inzwischen hat die Schule auf jede ausgeschriebene Stelle ausreichende Bewerbungen und sehr viel Klarheit worauf bei der Stellenbesetzung zu achten ist.

Fallstudie “ Veränderung ist die einzige Konstante - aber nur mit klarer Vision”

In einer Schule in Hessen gab es beunruhigende Trends: Die Bewerbungen der Schüler:innen wurde mit jedem Jahr weniger. Und letzten Monat musste die Schulleitung schon wieder die Kündigung einer der besten Pädagog:innen entgegen nehmen – es liegt eine merkliche Unzufriedenheit in der Luft.

Klar, hörte die Schulleitung schon öfter Sätze wie: “Macht das denn jetzt gerade Sinn, sich auf xy zu fokussieren?” oder “Worum geht es dir hiermit eigentlich” Aber eigentlich war das im letzten Jahr weniger geworden.
In einem 1:1 Coaching mit Sandra wurde klar: Der Leitung (und damit der Schule) fehlt es an einer klaren Vision.
Und in einer moderierten Besprechung konnte auch die These bestätigt werden: Das Kollegium schwimmt – und zwar jede:r in eine eigene Richtung. Klar, dass es da kein Gefühl gibt, wirklich etwas zu erreichen. Außerdem erschreckend: ⅔ des Teams schauen sich schon nach anderen Stellen um! Wie gefährdet ihre Schule war, hat die Schulleiterin erst in vollem Ausmaß nach dieser Sitzung gesehen.

Hier wird vor allem auf diese 3 Aspekte geschaut: Was sind die Werte, die das Team ausrichten? Was ist die Vision für die Schule in 3, 5 und 10 Jahren? Und wie kann das Feuer für die Arbeit bei allen Beteiligten entfacht werden?

Wir haben hier verschiedene Arbeitsgruppen durch Expertise und Moderation begleitet und das Konzept am Ende gründlich geprüft. Diese Vision wurde ganz praktisch in unserem sogenannten ‘Playbook’ festgehalten – und ist so für jede Person jederzeit einsehbar.
Als die Schulleiterin nach 1,5 Jahren die Zahl der Schüler:innen-Bewerbungen zählt, wird ihr erst so richtig bewusst, was sich getan hat: Sie hat den Trend nicht nur aufgehalten, sondern um 180 Grad gedreht.

Fallbeispiel “Unzufriedenheit im Kollegium begegnen”

Eine Schulleiterin gibt sich richtig Mühe, die Teamsitzungen abwechslungsreich, interaktiv und so praktisch wie möglich zu gestalten. Sie hat sogar schon eine Fortbildung besucht, um neue Formate zu lernen! Doch das Gefühl will nicht weichen: “Ich kann tun, was ich will, diesem Team kann ich es nicht Recht machen”. 

Im 1:1 Coaching und durch die Brille der Funktionen der Führung wurde es dann ganz klar: Die Mitarbeitenden fühlen sich von ihrer Schulleitung bevormundet! Zumindest ziemlich häufig. 

Dies ist eine klassische Beziehungsstörung – die sich wie Sand ins Getriebe des Miteinanders gelegt hat. Nach und nach konnten wir den Sand lösen und das Miteinander klären: 

– Wir haben den verstaubten Leitfaden zu Entscheidungen und Kommunikation aus der Schublade geholt und alle eingeladen, ihn nach aktuellen Bedürfnissen auszurichten.

– In moderierter Runde (und sogar einer Mediation) wurden die Frustmomente angeschaut, statt sie wegzuschieben.

– Und auch die Erwartungen an die Führungsrolle wurden gemeinsam geklärt.  

Oh, Wunder: Der Konflikt lag nicht darin, dass die Teamsitzungen nicht bunt genug gestaltet waren!

Heute führt die Schulleiterin ein Team, das so selbständig und eigenverantwortlich agiert, wie sie sich das nur wünschen kann: Die Teamsitzungen sind mühelos und die Schulleiterin kann guten Gefühls ihr ganzes Vertrauen in ihr Kollegium stecken – genauso wie ihre Mitarbeitenden ihr ihr Vertrauen schenken. Eine Erfolgsgeschichte…

Fallbeispiel “Leitungsteam auf stabile Füße stellen”

Fast jede Führungsperson kennt das Gefühl, dass die Arbeit einfach nicht endet. Die Tage sind lang und voll. Die Idee, die Führungsaufgaben auf mehr Schultern zu verteilen, scheint da richtig klug zu sein! Und wenn erst endlich motivierte Personen gefunden sind und das neue Schulleitungsteam gebildet ist, dann wird alles leichter. 

Doch das neue Leitungsteam kommt und kommt nicht richtig in Fahrt. 

Die Aufgabenverteilung, die Verantwortlichkeiten und auch die Entscheidungskompetenzen sind nicht geklärt. Arbeit doppelt sich und viel Zeit geht durch die Notwendigkeit verloren, sich gegenseitig zu informieren. 

Am Ende bleibt so oft die Frage: Hätte ich das alleine nicht doch besser/schneller geschafft?

Was tun? Im wöchentlichen Team-Coaching haben wir als erstes die gegenseitigen Erwartungen ganz genau geklärt und anhand der persönlichen Stärken flexibel und doch klar Aufgaben und Verantwortungen verteilt. Jeder Arbeitsschritt wurde dem Gesamtteam der Mitarbeitenden und auch (wo nötig) den Eltern kommuniziert – und in einem lebendigen Leifaden festgehalten, der Überblick schenkt und eine gemeinsame Grundlage bildet. 

Mit deutlich mehr Leichtigkeit macht der Alltag einfach so viel mehr Freude. Und eine Jahresplanung mit Strategietagen und vierteljährlichen Reflexionscoachings lässt das Leitungsteam auch die übergeordneten Themen im Blick behalten. Erleichterung pur.

Langfristige Prozesse - am besten mit qualifizierter Begleitung

Wir wissen, wovon wir sprechen

Sandra Schumacher hat selbst 10 Jahre eine freie Montessori-Schule geleitet – und in dieser Zeit mit jedem Jahr die Erfolge vergrößert: Eine steigende Zahl an qualifizierten Initiativbewerbungen, wachsende Wartelisten von Schüler:innen und vor allem der Ausbau zu einer Inklusions- und Ganztagsschule.

Dies alles wäre nicht möglich gewesen, wenn die Energie tagtäglich in Reibereien, Unsicherheit und Unzufriedenheit verpufft wäre.

Damals hatte sie keine Möglichkeit, sich eine externe Begleitung an die Hand zu holen – und ist dadurch selbst zu dieser Begleitung geworden, die heute zahlreiche Schulen bei ihrem ganz eigenen Weg zum Erfolg begleitet.

Ein nachhaltiger Ansatz der Begleitung an Schulen

Ihr erprobter und fundierter Ansatz umfasst folgende Puzzleteile:

  • individuelle und klar benannte Vision
  • klares und nachhaltiges Konzept auf der Basis dieser Vision (Das ‘Playbook’)
  • bewusste Erstellung von Leitbild und passenden Leitfäden
  • achtsame Personalbesetzung
  • visionsorientierte und liebevolle Zusammenarbeit und Teamführung
  • Entscheidungsprozesse und Kommunikation
  • Öffentlichkeits­wahrnehmung und Schüler:innen-Akquise
  • Coaching und Ausbildung der Leitung zum souveränen Vorbild
  • nachhaltige Strukturen und Prozesse

 

Unsere Begleitungsansätze für Schulen sind nachhaltig und langfristig ausgerichtet und denken in Zeitabschnitten von mindestens 12 – 36 Monaten.

Was ist euer erster Schritt?

Zuerst klären wir, wo ihr als Schule aktuell steht und wo ihr hinwollt. Erst danach entwickeln wir euer individuelles Angebot, das euch langfristig auf stabile Füße stellt. 

In einem Angebotscall nehmen wir euch mit in unser Begleitungskonzept und beantworten alle eure Fragen.
Erst dann seid ihr an der Reihe, eine verbindliche Entscheidung zu fällen.

Ihr seht – schon im Vorfeld gibt es ganz viel Raum für euren einzigartigen Prozess.

Profitiere von unserem Expert:innen-Netzwerk

Wenn es notwendig und sinnvoll ist, greifen wir auf unser professionelles und qualifiziertes Netzwerk and Expert:innen zu verschiedenen Spezialthemen rund um (reformpädagogische) Schulen zurück.

Für euch als Schule heißt das: Mehr Wissen und Sicherheit mit deutlich weniger Aufwand!

Lern die Spezialist:innen kennen:

Frado Logo

kontakt@montessori-is.de
Telefon: +49 (0)6196 202 856 2
www.montessori-is.de
www.freie-alternative-doku.de

Andreas Fay

Experte für digitale Lerndokumentation und -entwicklungsberichte

Du wünschst dir endlich wieder mehr Zeit und Qualität für deine Arbeit mit den Kindern? Der steigende Administrationsaufwand an der Schule belastet dich?

Mit dem MIS – Montessori Informationssystem und FRALDO – Freie Alternative Doku bieten wir dir Dokumentationslösungen für Montessori – und Freie Schulen.

Zahlreiche Einrichtungen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen bereits auf diese Systeme.

Einfach, schnell und verlässlich dokumentieren. Los geht´s!

Telefon: 0871-319 10 39
E-Mail: post@vereinsberatung.de
www.vereinsberatung.de

Markus Hunger

Experte für Organisations- und Satzungsfragen an reformpädagogischen Einrichtungen

Zwischen professionellem Betrieb und der Einbindung aller Beteiligten balancieren – Mit Hilfe und Übung gelingt auch dieser „Drahtseilakt“.

Besonders bei Trägern von freien Bildungseinrichtungen (in unterschiedlichster rechtlicher Form) entstehen viele Themen- und Spannungsfelder wie z.B. Vorstand & Führungskräfte, Gremien & Mitgliederversammlung, Satzung & Geschäftsordnungen, Spenden & Zuschüsse, u.v. v. m.

Ich biete Euch Beratung und Seminare in allen Bereichen rund um rechtliche und organisatorische Fragen, die aktuell eventuell noch euren Alltag erschweren.

Telefon: +49 (0)911 – 957 635-0
E-Mail: info@cup-online.de
www.cup-online.de

Dirk Laufer

Experte für alle Versicherungsfragen bei reformpädagogischen Einrichtungen

Alle Organisationen müssen sich irgendwann versicherungstechnisch absichern – auch Schulen.

Die erste Anlaufstelle mit viel Erfahrung im reformpädagogischen Bereich: Dirk Laufer.

Telefon: +49 (0)8547 89-890-01
E-Mail: info@thilo-koerner-consulting.de
www.thilo-koerner-consulting.de

Sebastian Sedlmeier

Experte für Datenschutz an reformpädagogischen Einrichtungen

Euer Experte für Datenschutz an Schulen

Thilo-Körner-Consulting ist spezialisiert auf Beratung und die Bestellung als externen Datenschutzbeauftragten für Schulen in privater Trägerschaft. Mit Erfahrung von mehr als 10 Jahren ist unser Team im gesamten Bundesgebiet vertreten.

Das gemeinsame Miteinander und die Besinnung auf menschliche Werte, wie Ehrlichkeit und Vertrauen ist dabei die Basis für unser Handeln.

Wie können wir Euch helfen? Wir freuen uns auf Eure Fragen.

Du möchtest jetzt sofort schon wertvolle Impulse für deinen Alltag mitnehmen?

Wir haben dir hier eine handverlesene Auswahl an Blogbeiträgen zusammengestellt:

Bewerbungsgespräche, die eine fundierte Entscheidung von beiden Seiten ermöglichen mit dem Test „Sind wir als Schule zukunftssicher?“

Die Anforderungen an Bewerbungsgespräche haben sich verändert. Es ist vielmehr ein gegenseitiges Vorstellen, als eine Bewerbung, die von der Gunst des Arbeitgebers oder der Arbeitgeberin abhängt. Es geht darum, die Zeit und Energie und damit auch das Geld zu sparen, das es kostet, Mitarbeitende auszutauschen. Und en Schaden zu vermeiden, den eine nicht passende:r Mitarbeitende:r für die Schule bedeutet.

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Hast du zu viel auf dem Zettel?

Delegieren von Aufgaben ein Win-Win? Immer wieder merke ich in Gesprächen mit Schulleiterinnen oder auch mit Schulgründer*innen oder Vorständen, dass das Delegieren von Aufgaben einen

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Außerdem schicken wir einmal die Woche zum Wochenstart einen wertvollen Impuls via Email in unserem Newsletter raus! Über 400 Führungspersonen freuen sich schon jede Woche darauf, mit diesem Energieboost zu starten – willst du Teil dieser Gruppe sein?

Einmal die Woche schicken wir zum Wochenstart einen wertvollen Impuls via Email in unserem Newsletter raus! Über 400 Führungspersonen freuen sich schon jede Woche darauf, mit diesem Energieboost zu starten – willst du Teil dieser Gruppe sein?

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